Unser Erlebnis – mittlerweile in mehreren Zeitungen und Radiosendern – hat hohe Wellen geschlagen.
Die Resonanz war wirklich umwerfend. Der arme gedopte Schatz ist von vielen wiedererkannt worden 🙁
Wir koordinieren jetzt mit anderen Tierschutz-Orgas (u.a. dem bmt Bund gegen Missbrauch der Tiere) das weitere Vorgehen.
Frau Dr. Menges hat über die CSU-Stadtratsfraktion bereits einen Antrag auf stadtweites (!) Bettelverbot mit Tieren gestellt. Kein hin- und herschieben der Hunde mehr in andere Straßen und Stadtteile.
Wir bleiben natürlich, wie alle anderen Tierschutz-Orgas, die das Elend ja auch kennen, weiter am Ball. Schließlich haben wir hier nichts Neues aufgedeckt.
Es gibt nur noch wenige Obdachlose, die mit ihren Tieren in München auf der Straße leben. Wir lassen niemanden im Stich, dessen Hund wirklich Freund und Lebenspartner ist.
Wer allerdings ein Tier mitleidhaschend als Geldquelle missbraucht, darf dafür keine Plattform haben!
Es wird eine Online-Pedition geben, die das ganze auch noch einmal stützen und die Menschen sensibilisieren soll.
Auch wenn es einem das Herz zerreisst, es macht überhaupt keinen Sinn, den Bettlern die Hunde abzukaufen. Bitte sehen Sie davon ab.
Es würde damit nur eine neue Einkommensquelle eröffnet. Und wie schnell gerade aus Osteuropa Hundenachschub kommt, wissen wir ja leider 🙁
Wir haben viel angestoßen und mehr als 30.000 Menschen per Facebook und Homepage (ohne Zeitung und Radio) erreicht.
Jetzt heißt es kontrolliert und effektiv dranbleiben, damit sich schnell etwas ändert und künftiges Tierleid verhindert wird.
Allen, die uns hier zur Seite stehen, von Herzen Dankeschön